Es gibt weit mehr als nur Spaghetti Bolognese, wenn ich an Pasta denke. Allein die Vielfalt an diversen veganen Pastasorten aus Hartweizengriess angefangen von Penne, Rigatoni, Farfalle, Fusilli, Orecchiette, Linguine, Tagliatelle, Bucatini – ich könnte diese Aufzählung ins Unendliche führen – ist immens. Auch wenn die unterschiedlichen Nudelsorten aus denselben Zutaten bestehen, so schmecken sie nicht gleich. Das stelle ich als Halbitalienerin fest und schliesse mich meinen Landsleuten ganz klar an. Eine Pastasorte darf nicht einfach unbedacht aus dem Vorratsregal gegriffen und mit irgendeiner Sauce kombiniert werden. Die italienische Küche hält für jede Sauce die passende Nudelsorte bereit. Soweit die Theorie – nun zur Praxis und zum heutigen Mittagessen: Es gab Pennette mit einer frisch gekochten Tomatensauce und darin gegarten Auberginenstückchen. Wer Auberginen mag, wird dieses Pastagericht lieben!
Veganes Gemüse-Trio
Am Abend hatte ich Lust auf Gemüse: Es gab gedünstete Rote Bete samt Stängeln und Blättern – zum Wegwerfen sind diese viel zu schade und wertvoll – gebratene Spitzpaprika und gegrillte Auberginenscheiben.
Wer meinen Blog aufmerksam liest, hat schon gemerkt, dass ich sehr oft Auberginen verwende, weil sie so lecker sind und in unzähligen Varianten zubereitet werden können. Ich mag alle davon!
Auch gebratene oder gegrillte Spitzpaprika esse ich als Gemüsebeilage sehr gerne. Ich mag den pikant-süsslichen Geschmack der spitzen Schoten.
Das Gemüse-Trio vollendet die gedünstete Rote Bete. Das rote Gemüse schmeckt nicht nur sehr fein, sondern ist durch den hohen Vitalstoffgehalt, der gerade in den Blättern enthalten ist, richtig gesund.